BrustKrebsVorsorgeUntersuchung

Endlich gibt es DIE sicherere, genauere, bessere, billigere und nebenwirkungsfreie BrustKrebsVorsorgeUntersuchung !

 

 

Lassen sie sich nichts anderes mehr einreden und denken sie immer daran, dass Medizin keine Wissenschaft sondern ein Geschäft ist. Vielen tausenden Frauen wurde nach einer MammographieUntersuchung erklärt, dass sie Krebs hätten, dabei war nur die Ungenauigkeit der Untersuchung der Grund dafür. Was sie auch noch wissen müssen, dass sie von dem Moment an, wo sie erfahren, Brustkrebs zu haben, einen Wert von rund 400.000 € für die Medizin haben, sollten sie durch die schulmedizinischen Methoden, Operation (schneiden), Bestrahlung (brennen)  und Chemo (vergiften) noch 5 Jahre leben. Diese Kosten trägt die Krankenkasse.

Und denken sie jetzt schon daran, dass Leben nicht Leben ist. Der Unterschied ist Atmen zu Leben. Und vielen kann in dieser Richtung geholfen werden. Wir werden auch darüber noch berichten.

Thermografie – eine sichere, genaue und verlässliche Alternative zur Mammografie

Reuben Chow

Verschiedene Forscher und Experten verweisen auf Probleme und Grenzen der Mammografie als vorherrschendem Verfahren zur Brustkrebserkennung. Eine echte Alternative stellt die Thermografie dar. Sie ist

 

 

 

Was ist die Thermografie?

Die Thermografie basiert auf der Infrarot-Wärmestrahlung des Körpergewebes. Beim Stoffwechsel geben Körperzellen Wärme ab. Krebstumoren emittieren in der Regel mehr Infrarotwärme als gesunde Zellen, d.h. sie sind heißer. Anhand der Information über unterschiedliche Wärmestrahlung kann die Thermografie Bilder erstellen, die eine Einsicht in die aktuelle Funktion eines bestimmten Körperbereichs geben, in diesem Fall die Brüste.

 

Darüber hinaus werden Krebswucherungen im Vergleich zu normalem Gewebe in deutlich geringerem Maße durch das vegetative Nervensystem gesteuert. Wird beispielsweise kühle Luft über die Brüste geblasen, verringert das vegetative Nervensystem als Mittel der Temperatursteuerung den Blutfluss in normales Brustgewebe. Blut und Blutgefäße im Tumorbereich werden jedoch nicht vom vegetativen Nervensystem gesteuert und kühlen nicht ab – bei einer Thermografie würde sich das veränderte Gewebe deshalb als »heißer Punkt« darstellen.

 

Das Verfahren ist einfach

Die zu untersuchenden Frauen stehen mit entblößter Brust ungefähr drei Meter von dem Gerät entfernt, die Bildgebung dauert nur wenige Minuten. Die Ergebnisse sind sofort auf dem Monitor verfügbar, und die Information kann mithilfe der geeigneten Software normalerweise auch sehr schnell interpretiert werden. Die Frau verspürt keinen Schmerz, die Brust wird nicht gequetscht und keine Strahlung dringt in den Körper ein.

 

Vorteile und Nutzen der Thermografie

Da weder ionisierende Strahlen noch mechanischer Druck verwendet werden, erhöht die Thermografie weder das Krebsrisiko noch fördert sie die Ausbreitung eines eventuell vorhandenen Krebstumors, es ist also ein sichereres Verfahren. Und da es keine Schmerzen verursacht, ist es auch angenehmer. Anders als Mammographien, die bei dichterem Brustgewebe ungenauer werden, wird die Genauigkeit der Thermografie durch die Gewebedichte nicht beeinträchtigt.

 

Außerdem kann eine Thermografie die Entwicklung von Brustkrebstumoren schon fünf Jahre früher ausmachen als die Mammografie, denn sie macht die Frühphase der Angiogenese sichtbar, das ist die Bildung neuer Blutgefäße, eine notwendige Vorstufe der Tumorbildung. Die meisten Brusttumoren wachsen bereits bis zu 20 Jahre lang, bis sie mit herkömmlichen diagnostischen Verfahren entdeckt werden können. Und in der Frühphase der Entwicklung sind Krebstumoren relativ einfach zu stoppen und zu beseitigen. Durch die Thermografie kann Brustkrebs auch Jahre früher entdeckt werden als durch Abtasten.

 

Probleme bei der Mammographie

Die MammografieStrahlung kann das Brustkrebsrisiko erhöhen, eventuell sogar ganz erheblich. Das gilt vor allem bei jährlicher Durchführung, weil die Strahlung möglicherweise eine kumulative kanzerogene Wirkung entfaltet. Auch das Quetschen und Ziehen der Brüste kann dazu führen, dass sich bestehende Tumoren ausbreiten. Der Anteil falsch-positiver und falsch-negativer Befunde ist sehr hoch. Und womöglich kann die Mammografie die allgemeine Brustkrebssterblichkeit nicht einmal senken.

 

»Die Mammografie ist kein hinnehmbares Verfahren zur Untersuchung der Brust; sie wird nur deshalb toleriert, weil sie für die Radiologen eine gute Quelle ständiger Einnahmen ist. Sie sind begierig auf die Mammografie und wollen keine Konkurrenz durch andere Herangehensweisen«, sagte Dr. Philip Hoekstra (PhD), ein Pionier der Nutzung der Thermografie.

 

Schlussfolgerung

Der Onkologe, Hirnchirurg und Neurowissenschaftler Dr. Russell Blaylock setzt sich für die Thermografie ein. »Die Thermografie ist auch deshalb gut, weil wir wissen, dass Tumoren heiß sind und gutartige Läsionen in der Regel kalt.« Auch er kritisierte die Mammographie.

 

Die Thermografie klingt zwar, als sei sie neu und unkonventionell, aber fortschrittliche Ärzte in Europa und den Vereinigten Staaten nutzen diese Technologie bereits seit 1962. Wenn erst mehr Frauen andere Untersuchungsverfahren verlangen, sollte die Verfügbarkeit technischer Verfahren wie der Thermografie allmählich zunehmen.

 

Quellen für den Beitrag waren u.a.:

Bollinger, Ty. Cancer: Step Outside The Box. 5th ed. USA: Infinity 510 Squared Partners, 2011. Print. Deutsches Buch von Ty Bollinger: Krebs verstehen und natürlich heilen, Rottenburg, Kopp-Verlag, 2011.

 

Somers, Suzanne. Knockout: Interviews With Doctors Who Are Curing Cancer And How To Prevent Getting It In The First Place [Knockout: Interviews mit Ärzten, die Krebs heilen, und wie man verhindern kann, überhaupt an Krebs zu erkranken]. NY, USA: Three Rivers Press, 2009. Print.

 

Trivieri, Jr., Larry, und Anderson, John W. Alternative Medicine: The Definitive Guide [Alternativmedizin: Der endgültige Leitfaden]. 2. Auflage. New York, USA: Celestial Arts, 2002. Print.

 

Blaylock, Russell L, MD. Natural Strategies For Cancer Patients [Natürliche Strategien für Krebspatienten]. New York, NY: Kensington Publishing, 2003. Print.

 

Mehr darüber findest du in folgenden Büchern:

·       Eine Welt ohne Krebs  - Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung (G. Edward Griffin)

 

·       Krebs  - verstehen und natürlich heilen (Ty Bollinger)

 

Diese Bücher bekommst du bei:  www.kopp-verlag.de