HandyFrequenzen / -strahlung

Risken der HandyNutzung

In den USA gibt es mehr Handys als Einwohner, nämlich 1.57 pro Bürger mit steigender Tendenz, dies

auch weltweit. Ähnliches gilt für fast alle Industrieländer. Diverse unabhängige Studien der letzten

Jahre zeigten jedoch, dass das Risiko der Entstehung eines Gehirntumors enorm ist.  Das TumorRisiko liegt

beim Telefonieren der meistens benutzten Kopfseite um 290% höher gegenüber dem Normalwert. (Quelle: Kopp-Verlag)

 

·        Selbst der Handyhersteller Apple rät in seinen Warnhinweisen dazu, das iPhone nicht zu nah

an den Kopf zu halten oder direkt am Körper zu tragen:

»Um eine optimale Funktion des mobilen Gerätes zu erzielen und sicherzustellen, dass man sich als

Nutzer der Hochfrequenzstrahlung nur im Rahmen der Vorgaben der Richtlinien der Federal

Communications Commission (FEC), der IC und der Europäischen Union aussetzt, beachten Sie bitte

die folgenden Anweisungen und Sicherheitsvorschriften: Wenn Sie bei einem eingehenden Anruf den

eingebauten Audioempfänger im iPhone benutzen, so halten Sie bitte das iPhone mit dem

Verbindungsstück in Richtung Schulter gewandt, um auf diese Weise den Abstand von der Antenne zu

erhöhen. Wenn Sie das iPhone bei Sprachanrufen oder bei einer Datenübertragung per Funk über ein

Mobilfunknetz nahe am Körper benutzen, halten Sie das iPhone mit einem Mindestabstand von 15

mm vom Körper entfernt und benutzen Sie ausschließlich Gehäuse, Gürtelclips oder - halter ohne

Metallteile und halten Sie einen Mindestabstand von 15 mm zwischen iPhone und dem Körper ein

 

Alle betroffenen Unternehmen führen diese Warnhinweise in ihren Handbüchern unter dem

Stichpunkt »Sicherheit und Handhabung« an, weil sie sich darüber im Klaren sind, dass ihnen

Gerichtsprozesse von ernsthaft erkrankten Nutzern drohen könnten. Letztlich sollen diese

Warnhinweise und entsprechende Anweisungen die Unternehmen von jeder Verantwortung

ausschließen.

Strahlungen von Handymasten

Strahlungen von Handymasten

Es gibt zu diesem Thema weltweit zahlreiche, neue, auch unabhängige Studien.

Die letzte Studie von Dr. ADILZA CONDESSA DODE aus der drittgrößten brasilianischen Stadt Belo

Horizonte ergab dort einen direkten Zusammenhang zwischen mehr als 7000 Krebstoten und

Handymasten in einer Entfernung von 500 Metern und weniger. Dies galt vor allem für Tumoren in

Kopf, Prostata, Brust, Lunge, Nieren und Leber.

 

Zu ähnlichen Ergebnissen kamen Untersuchungen der INTERNATIONALEN AGENTUR FÜR

KREBSFORSCHUNG (IACR) und der BIOINITIAVE 2012-Report.

 

Die ständig gepulsten Radiofrequenzstrahlen der Handymasten (ELF/EMF = extreme low and medium

frequencies) verursachen u. a. folgende biologische Schäden und Krankheiten:

 

•Genmutationen

•Gedächtnisstörungen

•Lernbehinderung

•Aufmerksamkeitdefizitssyndrom (ADS)

•Schlaflosigkeit

•Gehirnerkrankungen

•Störung des hormonellen Gleichgewichts

•Unfruchtbarkeit

•Demenz

•Herzkomplikationen

Russische Studie

Ein einzigartiges Dokument, was die Schädlichkeit der hochfrequenten Strahlung betrifft, ist eine russische Langzeitdokumentation.

Quelle: Karl Hecht. „Auswirkungen von Elektromagnetischen Feldern. Eine Recherche russischer Studienergebnisse 1960-1996

 

Also keine gekaufte Studie, sondern eine hieb- und stichfeste Dokumentation von Tatsachen.

Diese wurde von Betriebsärzten von Kolchosen gemacht, wo Mitarbeiter unter Einfluss von hochfrequenter Strahlung standen.

Es wurde nichts anderes gemacht, als das in diesen Betrieben die Krankheitsverläufe der Mitarbeiter dokumentiert wurden.

Und zwar ab 1960 bis zum Jahre 1996. Also 36 Jahre! Diese Dokumentation wurde von deutschen Wissenschaftlern übersetzt.

Zusammengefasst sagt sie aus, dass

a)      bis zu fünf Jahre – leichte Veränderungen

b)      bis zu 10 Jahren - merkliche und

c)      ab 10 Jahren drastische gesundheitliche Beeinträchtigungen zu erwarten sind

 

Weiters wird auch darauf hingewiesen, dass eine gleichbleibende, wenn auch geringe Belastung schädlicher ist, als kurzfristige größere, intensivere Bestrahlung.

Verschärft wird das ganze dadurch, dass seinerzeit meist analoge Geräte für die Funkübermittlung eingesetzt wurden.

In der heutigen Zeit kommt durch die Digitalisierung eine permanent gleichbleibende gepulste Frequenz zum Einsatz…

 

Unter dieser EMailAdresse kann man eine Liste der HandystrahlungsIntensitäten abrufen: 

www.handystrahlung.ch