Hier die E-Nummer der wichtigsten Geschmacks-verstärker:

Nach der Kurzübersicht der verschieden Geschmacksvertärker, findest du hier zuerst eine genauere Beschreibung der gefährlichen, von mir "rot" gekennzeichneten Geschmacksverstärker)...

 

...und wenn du ganz nach unten scroolst, dann findest du eine kurze übersichtliche Zusammenfassung dieser Beschreibung über diese in "rot" erwähnten Geschmacksverstärker!

Äußerste Vorsicht bei Geschmacksverstärker mit der Endung „-Säure“, „-Glutamat“, „-Guanylat“, „-Inosinat“! (habe ich hier extra in „rot“ gekennzeichnet!)!!

 

Laufende E-Nummer dieser Kategorie

 

E 355 - Adipinsäure

E 356 - Natriumadipat

E 357 - Kaliumadipat

E 508 - Kaliumchlorid

E 509 - Calciumchlorid

E 511 - Magnesiumchlorid

E 620 - Glutaminsäure

E 621 - Mononatriumglutamat

E 622 - Monokaliumglutamat

E 623 - Calciumdiglutamat

E 624 - Monoammoniumglutamat

E 625 - Magnesiumdiglutamat

E 626 - Guanylsäure

E 627 - Dinatriumguanylat

E 628 - Dikaliumguanylat

E 629 - Calciumguanylat

E 630 - Inosinsäure

E 631 - Dinatriuminosinat

E 632 - Dikaliuminosinat

E 633 - Calciuminosinat

E 634 - Calcium-5'-ribonucleotid

E 635 - Dinatrium-5'-ribonucleotid

E 640 - Glycin und dessen Natriumsalze

E 650 - Zinkacetat

E 950 - Acesulfam K

E 951 - Aspartam

E 957 - Thaumatin

E 959 - Neohesperidin DC

E 961 - Neotam (Nachfolg. Aspartam)

E 962 - Aspartam-Acesulfam-Salz

Genauere Beschreibung der obig "rot" angeführten E-Nummern

 

 

E 355 – Adipinsäure

 

Anmerkungen

Adipinsäure ist eine Säure, die entsteht, wenn Fette ranzig werden und die natürlicherweise in Zuckerrübensaft und Melasse enthalten ist. Sie hat einen langanhaltenden mild sauer-salzigen Geschmack und wird in der Lebensmittelindustrie als Säuerungsmittel und Säureregulator eingesetzt. Sie wird chemisch synthetisiert und ist nur für Füllungen von Gebäck, Überzüge für Süßwaren, Desserts, Getränkepulver und Trockendessertpulver zugelassen.

 

Details

Adipinsäure gilt als unbedenklich, so lange man nicht mehr als 5 mg/kg Körpergewicht pro Tag aufnimmt. Diesen Wert kann man allerdings leicht erreichen, deswegen raten Verbraucherschützer von einem häufigen Verzehr ab.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

Zugehörige Kategorien

 

 

 

E 620 – Glutaminsäure

 

Anmerkungen

Glutaminsäure kann durch den Einsatz von Mikroorganismen oder synthetisch gewonnen werden. Sie ist in gebundener Form ein natürlicher Bestandteil tierischer und pflanzlicher Eiweiße und hat in dieser Form keinen Einfluss auf das Geschmacksempfinden. In freier Form, wie sie z.B. in Parmesan, Fisch oder Tomaten vorkommt, wirkt sie geschmacksverstärkend besonders bei salzigen Produkten. Wegen dieser Eigenschaft ist Glutaminsäure als Geschmacksverstärker zugelassen und unter anderem in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln zu finden.

 

Details

Glutaminsäure gilt als unbedenklich. Verbraucherschützer raten jedoch von häufigem Verzehr ab, da Glutaminsäure mit der Entstehung des China-Restaurant-Syndroms in Verbindung gebracht wird. Betroffene klagten nach dem Verzehr dieses Zusatzstoffes über Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit sowie Taubheit im Nacken.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.
  • Kann tierischen Ursprungs sein.

zugehörige Kategorie

 

 

E 621 – Mononatriumglutamat

 

Anmerkungen

Mononatriumglutamat ist das Natriumsalz der Glutaminsäure, das durch eine chemische Reaktion aus Glutaminsäure und Natriumcarbonat oder Natriumhydroxid hergestellt wird. Es hat die Eigenschaft, vor allem den Geschmack von Salzigem zu verstärken und ist deshalb als Geschmacksverstärker zugelassen. Man findet Mononatriumglutamat u.a. in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln.

 

Details

Mononatriumglutamat gilt als unbedenklich. Verbraucherschützer raten jedoch von häufigem Verzehr ab, da Mononatriumglutamat mit der Entstehung des China-Restaurant-Syndroms in Verbindung gebracht wird. Betroffene klagten nach dem Verzehr dieses Zusatzstoffes über Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit sowie Taubheit im Nacken.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.
  • Kann tierischen Ursprungs sein.

Zugehörige Kategorie:

 

 

 

E 622 – Monokaliumglutamat

 

Anmerkungen

Monokaliumglutamat ist das Kaliumsalz der Glutaminsäure, das durch eine chemische Reaktion aus dieser hergestellt wird. Es hat die Eigenschaft, vor allem den Geschmack von Salzigem zu verstärken und ist deshalb als Geschmacksverstärker zugelassen. Häufiger ist jedoch sein Einsatz als Kochsalzersatz. Man findet Mononatriumglutamat u.a. in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln.

 

Details

Monokaliumglutamat gilt als unbedenklich. Verbraucherschützer raten jedoch von häufigem Verzehr ab, da Monokaliumglutamat mit der Entstehung des China-Restaurant-Syndroms in Verbindung gebracht wird. Betroffene klagten nach dem Verzehr dieses Zusatzstoffes über Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit sowie Taubheit im Nacken.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.
  • Kann tierischen Ursprungs sein.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 623 – Calciumdiglutamat

 

Anmerkungen

Calciumdiglutamat ist das Calciumsalz der Glutaminsäure, das durch eine chemische Reaktion aus dieser hergestellt wird. Es hat die Eigenschaft vor allem den Geschmack von Salzigem zu verstärken und ist deshalb als Geschmacksverstärker zugelassen. Häufiger ist jedoch sein Einsatz als Kochsalzersatz. Man findet Calciumdiglutamat u.a. in in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln.

 

Details

Calciumdiglutamat gilt als unbedenklich. Verbraucherschützer raten jedoch von häufigem Verzehr ab, da Calciumdiglutamat mit der Entstehung des China-Restaurant-Syndroms in Verbindung gebracht wird. Betroffene klagten nach dem Verzehr dieses Zusatzstoffes über Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit sowie Taubheit im Nacken.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.
  • Kann tierischen Ursprungs sein.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 624 – Monoammoniumglutamat

 

Anmerkungen

Monoammoniumglutamat ist das Stickstoffsalz der Glutaminsäure, das durch eine chemische Reaktion aus dieser hergestellt wird. Es hat die Eigenschaft, vor allem den Geschmack von Salzigem zu verstärken und ist deshalb als Geschmacksverstärker zugelassen. Man findet Monoammoniumglutamat u.a. in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln.

 

Details

Monoammoniumglutamat gilt als unbedenklich. Verbraucherschützer raten jedoch von häufigem Verzehr ab, da Monoammoniumgllutamat mit der Entstehung des China-Restaurant-Syndroms in Verbindung gebracht wird. Betroffene klagten nach dem Verzehr dieses Zusatzstoffes über Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit sowie Taubheit im Nacken.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.
  • Kann tierischen Ursprungs sein.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 625 – Magnesiumdiglutamat

 

Anmerkungen

Magnesiumdiglutamat ist das Magnesiumsalz der Glutaminsäure, das durch eine chemische Reaktion aus dieser hergestellt wird. Es hat die Eigenschaft, vor allem den Geschmack von Salzigem zu verstärken und ist deshalb als Geschmacksverstärker zugelassen. Häufiger ist jedoch sein Einsatz als Kochsalzersatz. Man findet Magnesiumdiglutamat u.a. in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln.

 

Details

Magnesiumdiglutamat gilt als unbedenklich. Verbraucherschützer raten jedoch von häufigem Verzehr ab, da Magnesiumdiglutamat mit der Entstehung des China-Restaurant-Syndroms in Verbindung gebracht wird. Betroffene klagten nach dem Verzehr dieses Zusatzstoffes über Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit sowie Taubheit im Nacken.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.
  • Kann tierischen Ursprungs sein.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 626 – Guanylsäure

 

Anmerkungen

Guanylsäure wird mit Hilfe von Mikroorganismen hergestellt und ist in allen lebenden Zellen enthalten. In salzhaltigen Lebensmitteln wirkt Guanylsäure stark geschmacksverstärkend und wird aus diesem Grund in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker eingesetzt. Sie ist in bestimmten Mengen für Lebensmittel allgemein zugelassen und besonders häufig in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln zu finden.

 

Details

Guanylsäure gilt als unbedenklich. Sie ist jedoch ein Abkömmling des Purins Guanin. Alle Purine werden im Körper zu Harnsäure abgebaut. Bei Personen mit gestörtem Harnsäureabbau, kann es zu einer Anreicherung der Harnsäure kommen, die ab einer bestimmten Konzentration in Form von Kristallen ausfällt und somit zu Gicht führt. Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel sollten daher eine häufige Aufnahme dieses Zusatzstoffs vermeiden. Weiterhin weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass wenige Untersuchungen veröffentlicht sind.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 627 – Dinatriumguanylat

 

Anmerkungen

Dinatriumguanylat ist das Natriumsalz der Guanylsäure und wird aus dieser hergestellt. In salzhaltigen Lebensmitteln wirkt Dinatriumguanylat stark geschmacksverstärkend und wird aus diesem Grund in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker eingesetzt. Es ist in bestimmten Mengen für Lebensmittel allgemein zugelassen und besonders häufig in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissenund Knabberartikeln zu finden.

 

Details

Dinatriumguanylat gilt als unbedenklich. Der Ausgangsstoff Guanylsäure ist jedoch ein Abkömmling des Purins Guanin. Alle Purine werden im Körper zu Harnsäure abgebaut. Bei Personen mit gestörtem Harnsäureabbau, kann es zu einer Anreicherung der Harnsäure kommen, die ab einer bestimmten Konzentration in Form von Kristallen ausfällt und somit zu Gicht führt. Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel sollten daher eine häufige Aufnahme dieses Zusatzstoffs vermeiden. Weiterhin weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass wenige Untersuchungen veröffentlicht sind.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 628 – Dikaliumguanylat

 

Anmerkungen

Dikaliumguanylat ist das Kaliumsalz der Guanylsäure und wird aus dieser hergestellt. In salzhaltigen Lebensmitteln wirkt Dikaliumguanylat stark geschmacksverstärkend und wird aus diesem Grund in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker eingesetzt. Es ist in bestimmten Mengen für Lebensmittel allgemein zugelassen und besonders häufig in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln zu finden.

 

Details

Dikaliumguanylat gilt als unbedenklich. Der Ausgangsstoff Guanylsäure ist jedoch ein Abkömmling des Purins Guanin. Alle Purine werden im Körper zu Harnsäure abgebaut. Bei Personen mit gestörtem Harnsäureabbau, kann es zu einer Anreicherung der Harnsäure kommen, die ab einer bestimmten Konzentration in Form von Kristallen ausfällt und somit zu Gicht führt. Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel sollten daher eine häufige Aufnahme dieses Zusatzstoffs vermeiden. Weiterhin weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass wenige Untersuchungen veröffentlicht sind.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 629 – Calciumguanylat

 

Anmerkungen

Calciumguanylat ist das Calciumsalz der Guanylsäure und wird aus dieser hergestellt. In salzhaltigen Lebensmitteln wirkt Calciumguanylat stark geschmacksverstärkend und wird aus diesem Grund in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker eingesetzt. Es ist in bestimmten Mengen für Lebensmittel allgemein zugelassen und besonders häufig in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln zu finden.

 

Details

Calciumguanylat gilt als unbedenklich. Der Ausgangsstoff Guanylsäure ist jedoch ein Abkömmling des Purins Guanin. Alle Purine werden im Körper zu Harnsäure abgebaut. Bei Personen mit gestörtem Harnsäureabbau, kann es zu einer Anreicherung der Harnsäure kommen, die ab einer bestimmten Konzentration in Form von Kristallen ausfällt und somit zu Gicht führt. Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel sollten daher eine häufige Aufnahme dieses Zusatzstoffs vermeiden. Weiterhin weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass wenige Untersuchungen veröffentlicht sind.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 630 – Inosinsäure

 

Anmerkungen

Inosinsäure wird mit Hilfe von Mikroorganismen hergestellt und wirkt in salzhaltigen Lebensmitteln stark geschmacksverstärkend. Sie ist als Geschmacksverstärker in begrenzten Mengen für Lebensmittel allgemein zugelassen und besonders häufig in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln zu finden.

 

Details

Inosinsäure gilt als unbedenklich. Sie ist jedoch ein 5'-Monophosphat-Abkömmling des Hypoxanthins, einem Purin. Alle Purine werden im Körper zu Harnsäure abgebaut. Bei Personen mit gestörtem Harnsäureabbau, kann es zu einer Anreicherung der Harnsäure kommen, die ab einer bestimmten Konzentration in Form von Kristallen ausfällt und somit zu Gicht führt. Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel sollten daher eine häufige Aufnahme dieses Zusatzstoffs vermeiden. Weiterhin weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass wenige Untersuchungen veröffentlicht sind.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.
  • Kann tierischen Ursprungs sein.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 631 – Dinatriuminosinat

 

Anmerkungen

Dinatriuminosinat wird aus Inosinsäure hergestellt und wirkt in salzhaltigen Lebensmitteln stark geschmacksverstärkend. Es ist als Geschmacksverstärker in begrenzten Mengen für Lebensmittel allgemein zugelassen und besonders häufig in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln zu finden.

 

Details

Dinatriuminosinat gilt als unbedenklich. Es ist jedoch ein 5'-Monophosphat-Abkömmling des Hypoxanthins, einem Purin. Alle Purine werden im Körper zu Harnsäure abgebaut. Bei Personen mit gestörtem Harnsäureabbau, kann es zu einer Anreicherung der Harnsäure kommen, die ab einer bestimmten Konzentration in Form von Kristallen ausfällt und somit zu Gicht führt. Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel sollten daher eine häufige Aufnahme dieses Zusatzstoffs vermeiden. Weiterhin weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass wenige Untersuchungen veröffentlicht sind.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.
  • Kann tierischen Ursprungs sein.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 632 – Dikaliuminosinat

 

Anmerkungen

Dikaliuminosinat wird aus Inosinsäure hergestellt und wirkt in salzhaltigen Lebensmitteln stark geschmacksverstärkend. Es ist als Geschmacksverstärker in begrenzten Mengen für Lebensmittel allgemein zugelassen und besonders häufig in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln zu finden.

 

Details

Dikaliuminosinat gilt als unbedenklich. Es ist jedoch ein 5'-Monophosphat-Abkömmling des Hypoxanthins, einem Purin. Alle Purine werden im Körper zu Harnsäure abgebaut. Bei Personen mit gestörtem Harnsäureabbau, kann es zu einer Anreicherung der Harnsäure kommen, die ab einer bestimmten Konzentration in Form von Kristallen ausfällt und somit zu Gicht führt. Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel sollten daher eine häufige Aufnahme dieses Zusatzstoffs vermeiden. Weiterhin weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass wenige Untersuchungen veröffentlicht sind.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.
  • Kann tierischen Ursprungs sein.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 633 – Calciuminosinat

 

Anmerkungen

Dicalciuminosinat wird aus Inosinsäure hergestellt und wirkt in salzhaltigen Lebensmitteln stark geschmacksverstärkend. Es ist als Geschmacksverstärker in begrenzten Mengen für Lebensmittel allgemein zugelassen und besonders häufig in Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln zu finden.

 

Details

Dicalciuminosinat gilt als unbedenklich. Es ist jedoch ein 5'-Monophosphat-Abkömmling des Hypoxanthins, einem PURIN einer Anreicherung der Harnsäure kommen, die ab einer bestimmten Konzentration in Form von Kristallen ausfällt und somit zu Gicht führt. Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel sollten daher eine häufige Aufnahme dieses Zusatzstoffs vermeiden. Weiterhin weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass wenige Untersuchungen veröffentlicht sind.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.
  • Kann tierischen Ursprungs sein.

Zugehörige Kategorie

 

 

 

E 951 – Aspartam

 

Anmerkungen

Aspartam wird mit einer chemischen Reaktion aus Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol hergestellt. Im Vergleich zum Haushaltszucker süßt Aspartam 200mal so stark. Die süßende Wirkung geht in Gegenwart von Säuren sowie unter Hitzeeinwirkung jedoch verloren, weshalb dieser Zusatzstoff nicht zum Kochen und Backen geeignet ist. Aspartam ist als Süßstoff und Geschmacksverstärker in bestimmten Mengen für bestimmte Produkte zugelassen, dazu gehören u.a. energiereduzierte bzw. zuckerfreie Getränke ohne Alkohol, Desserts und Süßwaren, sowie energiereduzierte bzw. zuckerfreie Brotaufstriche, Marmeladen, Konfitüren, Gelees, süßsaure Obst- und Gemüse-, Fisch-, Meeres- und Weichtierkonserven, Feinkostsalate, Senf, Soßen und KnabberErzeugnisse aus Getreide oder Nüssen.

 

Details

Aspartam gilt bis zu einer Aufnahme von 40 mg/kg Körpergewicht bei Gesunden als unbedenklich. Da dieser Stoff jedoch beim Abbau in seine Ausgangsbausteine Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol zersetzt wird, kann Aspartam bei Menschen, die an einer Phenylketonurie leiden zu gesundheitlichen Schäden führen. Produkte, die diesen Süßstoff enthalten, tragen aus diesem Grund immer den Hinweis enthält eine Phenylalaninquelle. Verbraucherschützer raten vom Verzehr größerer Mengen ab.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.

Zugehörige Kategorien

 

 

 

E 957 – Thaumatin

 

Anmerkungen

Thaumatin ist ein Eiweißgemisch, das aus den Extrakten der Samen des Süßholzbaumes gewonnen wird. Es hat eine rund 2500mal stärkere Süßkraft als Zucker, die jedoch verzögert eintritt aber lange anhält und einen lakritzartigen Beigeschmack aufweist. Thaumatin ist als Geschmacksverstärker und Süßungsmittel in begrenzten Mengen für bestimmte Produkte zugelassen. Dazu gehören u.a. zuckerfreie Kaugummis und Süßwaren, zuckerhaltige Kaugummis, nichtalkoholische, aromatisierte Getränke, Desserts, energiereduzierte bzw. zuckerfreie Süßwaren auf der Basis von Kakao und Trockenfrüchten sowie energiereduziertes bzw. zuckerreduziertes Speiseeis.

 

Details

Thaumatin gilt als unbedenklich, Verbraucherschützer raten allerdings vom häufigen Verzehr ab.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.

Zugehörige Kategorien

 

 

 

E 961 – Neotam

 

Anmerkungen

Neotam (INS 961, E 961) ist gewissermaßen der Nachfolger von Aspartam (E 951). Es wird aus Aspartam durch Reaktion mit 3,3-Dimethylbutyraldehyd gewonnen. Es ist ein auf einer Aminosäure basierender Süßstoff. Neotam hat einen zuckerähnlichen Geschmack und verstärkt und intensiviert Aromen, das gilt vor allem für die Aromen von Zitrone und andere Früchten, für Vanille, Minze und Schokolade.

Neotam ist ungefähr 8000 mal süßer als Zucker und 30-50 mal süßer als sein Vorgänger Aspartam. Daher kann der Süßstoff in deutlich geringerer Dosierung eingesetzt werden. Neotam liefert keine Kalorien. Neotam wird vielfältig zum Süßen von Speisen und Getränken verwendet. Es wird beispielsweise für Erfrischungsgetränke mit und ohne Kohlensäure, Fruchtsaftgetränke, Puddings, Füllungen, Gelees, Desserts, Tafelsüßen (Tabletten und Streusüße), Kaugummi, Obstkonserven, Tiefkühldesserts, Milchprodukte, Konfitüren, Marmeladen, Süßwaren, Nahrungsergänzungsmittel verwendet.

 

Details

Neotam wurde 2003 von der JECFA (Joint FAO/WHO Expert Committee on Food Additives) geprüft und positiv bewertet. 2007 folgte die Prüfung durch die EFSA (European Food Safety Authority). Die U.S.-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) stufte Neotam 2002 als sicher ein. In der EU ist Neotam seit Januar 2010 (per Richtlinie 2009/163/EG) als Zusatzstoff zugelassen.

Der ADI - Wert (Acceptable Daily Intake) wurde von JECFA 2003 und EFSA 2007 auf 0-2 mg/kg Körpergewicht festgesetzt.

Unabhängige Untersuchungen stehen aktuell noch aus (!!!)

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann für Allergiker bedenklich sein.
  • Auch für Arzneimittel zugelassen.

Zugehörige Kategorien

 

 

 

E 962 – Aspartam-Acesulfam-Salz

 

Anmerkungen

Aspartam-Acesulfam-Salz ist eine Verbindung aus Aspartam und Acesulfam im Verhältnis 3:2. Das Salz der beiden Süßstoffe hat eine 350mal stärkere Süßkraft als Zucker und ist in begrenzten Mengen für bestimmte Lebensmittel als Geschmacksverstärker und Süßstoff zugelassen. Man findet Aspartam-Acesulfam-Salz u.a. in energiereduzierten bzw. zuckerfreien Getränken ohne Alkohol, Desserts, Süßwaren, Brotaufstrichen, Marmeladen, Konfitüren und Gelees, außerdem in süßsauren Obst-, Gemüse-, Fisch-, Meeres- und Weichtierkonserven sowie in Knabbererzeugnissen aus Getreide oder Nüssen und alkoholischen Getränken.

 

Details

Aspartam-Acesulfam-Salz gilt bis zu einer Aufnahme von 20 mg/kg Körpergewicht als unbedenklich. Dieser Süßstoff zerfällt im Körper in seine Bestandteile Acesulfam und Aspartam. Aspartam gilt bis zu einer Aufnahme von 40 mg/kg Körpergewicht bei Gesunden als unbedenklich. Da dieser Stoff jedoch beim Abbau in seine Ausgangsbausteine Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol zersetzt wird, kann Aspartam bei Menschen, die an einer Phenylketonurie leiden, zu gesundheitlichen Schäden führen. Produkte, die diesen Süßstoff enthalten, tragen aus diesem Grund immer den Hinweis enthält eine Phenylalaninquelle. Verbraucherschützer raten vom Verzehr größerer Mengen ab.

 

Hinweise

Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Kann auch gentechnisch produziert werden.

Zugehörige Kategorien

 

 

 

 

KurzÜbersicht

 

 

 

E 355 – Adipinsäure

entsteht, wenn Fette ranzig werden und die natürlicherweise in Zuckerrübensaft und Melasse enthalten ist

Vorkommen: nur für Füllungen von Gebäck, Überzüge für Süßwaren, Desserts, Getränkepulver und Trockendessertpulver zugelassen.

Kategorie: Geschmacksverstärker, Säuerungsmittel, Säureregulatoren

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker 

Nicht über 5 mg/kg Körpergewicht

 

E 620 – Glutaminsäure

durch den Einsatz von Mikroorganismen oder synthetisch gewonnen

 

Vorkommen: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

China-Restaurant-Syndrom: Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit sowie Taubheit im Nacken

 

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker 

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert werden

E 621 – Mononatriumglutamat

Natriumsalz der Glutaminsäure

Vorkommen: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker 

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert werden

E 622 – Monokaliumglutamat

Kaliumsalz der Glutaminsäure

 

Vorkommen: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

 

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker  

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert werden

E 623 – Calciumdiglutamat

Calciumsalz der Glutaminsäure

Vorkommen: Vorkommen in: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

China-Restaurant-Syndrom: Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit sowie Taubheit im Nacken

 

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker  

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert

E 624 – Monoammoniumglutamat

Stickstoffsalz der Glutaminsäure

Vorkommen: Vorkommen in: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

China-Restaurant-Syndrom: Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit sowie Taubheit im Nacken

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker  

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert

E 625 – Magnesiumdiglutamat

Magnesiumsalz der Glutaminsäure

Vorkommen: Vorkommen in: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

China-Restaurant-Syndrom: Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit sowie Taubheit im Nacken

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker  

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert

E 626 – Guanylsäure

mit Hilfe von Mikroorganismen hergestellt und ist in allen lebenden Zellen enthalten

 

Vorkommen: Vorkommen in: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

 

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker und bei erhöhten Harnsäurespiegel (Gicht,…)

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert

E 627 – Dinatriumguanylat

Natriumsalz der Guanylsäure

 

Vorkommen: Vorkommen in: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

 

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker und bei erhöhten Harnsäurespiegel (Gicht,…)

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert

E 628 – Dikaliumguanylat

Kaliumsalz der Guanylsäure

 

Vorkommen: Vorkommen in: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

 

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker und bei erhöhten Harnsäurespiegel (Gicht,…)

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert

E 629 – Calciumguanylat

Caliciumsalz der Guanylsäure

 

Vorkommen: Vorkommen in: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

 

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker und bei erhöhten Harnsäurespiegel (Gicht,…)

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert

E 630 – Inosinsäure

mit Hilfe von Mikroorganismen hergestellt

Vorkommen: Vorkommen in: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

Wenige Untersuchungen veröffentlicht

 

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker und bei erhöhten Harnsäurespiegel (Gicht,…)

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert

E 631 – Dinatriuminosinat

aus Inosinsäure hergestellt

 

Vorkommen: Vorkommen in: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

Wenige Untersuchungen veröffentlicht

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker und bei erhöhten Harnsäurespiegel (Gicht,…)

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert

E 632 – Dikaliuminosinat

aus Inosinsäure hergestellt

 

 

Vorkommen: Vorkommen in: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

Wenige Untersuchungen veröffentlicht

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker und bei erhöhten Harnsäurespiegel (Gicht,…)

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert

E 633 – Calciuminosinat

aus Inosinsäure hergestellt

 

Vorkommen: Vorkommen in: Suppen, Soßen, Würzen, Fertiggerichten, Fleischprodukten, Gemüseerzeugnissen und Knabberartikeln

 

Wenige Untersuchungen veröffentlicht

Kategorie: Geschmacksverstärker

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik und tierische Produkte meiden, sowie Allergiker und bei erhöhten Harnsäurespiegel (Gicht,…)

 

*Kann tierischen Ursprungs sein und gentechnisch produziert

E 951 – Aspartam

mit einer chemischen Reaktion aus Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol hergestellt

 

200 mal stärkere Süßkraft als Zucker

Vorkommen: energiereduzierte bzw. zuckerfreie alkoholfreie Getränke, Desserts und Süßwaren, sowie energiereduzierte bzw. zuckerfreie Brotaufstriche, Marmeladen, Konfitüren, Gelees, süßsaure Obst- und Gemüse-, Fisch-, Meeres- und Weichtierkonserven, Feinkostsalate, Senf, Soßen und KnabberErzeugnisse aus Getreide oder Nüssen

Kategorie: Geschmacksverstärker, Süßungsmittel

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik meiden, sowie Allergiker und Phenylketonurie

max.  40 mg /Kg Körpergewicht – äußerste Vorsicht bei Phenylketonurie

 

*Kann gentechnisch produziert werden

E 957 – Thaumatin

Eiweißgemisch, aus den Extrakten der Samen des Süßholzbaumes gewonnen

 

2500 mal stärkere Süßkraft als Zucker

Vorkommen: zuckerfreie Kaugummis und Süßwaren, zuckerhaltige Kaugummis, nichtalkoholische, aromatisierte Getränke, Desserts, energiereduzierte bzw. zuckerfreie Süßwaren auf der Basis von Kakao und Trockenfrüchten sowie energiereduziertes bzw. zuckerreduziertes Speiseeis

Kategorie: Geschmacksverstärker, Süßungsmittel

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik meiden, sowie Allergiker

 

*Kann gentechnisch produziert werden

E 961 - Neotam

(Nachfolg. Aspartam)

 

8000 mal süßer als Zucker und 30-50 mal süßer als sein Vorgänger Aspartam

Vorkommen: Erfrischungsgetränke mit und ohne Kohlensäure, Fruchtsaftgetränke, Puddings, Füllungen, Gelees, Desserts, Tafelsüßen (Tabletten und Streusüße), Kaugummi, Obstkonserven, Tiefkühldesserts, Milchprodukte, Konfitüren, Marmeladen, Süßwaren, Nahrungsergänzungsmittel

 

0-2 mg/kg Körpergewicht

 

Unabhängige Untersuchungen stehen aktuell noch aus (!!!)

Kategorie: Geschmacksverstärker, Süßungsmittel

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik meiden, sowie Allergiker

 

*Kann gentechnisch produziert werden

 

E 962 - Aspartam-Acesulfam-Salz

Verbindung aus Aspartam und Acesulfam im Verhältnis 3:2

Vorkommen: energiereduzierten bzw. zuckerfreien Getränken ohne Alkohol, Desserts, Süßwaren, Brotaufstrichen, Marmeladen, Konfitüren und Gelees, außerdem in süßsauren Obst-, Gemüse-, Fisch-, Meeres- und Weichtierkonserven sowie in Knabbererzeugnissen aus Getreide oder Nüssen und alkoholischen Getränken

 

20 mg/kg Körpergewicht

Kategorie: Geschmacksverstärker, Süßungsmittel

 

Vorsicht: für all jene die, Gentechnik meiden, sowie Allergiker

 

*Kann gentechnisch produziert werden

 

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